AG

Das AG-Angebot richtet sich an interessierte Schülerinnen und Schüler, die einen tieferen Blick in die Informatik und Informationstechnik wagen möchten und erweitert ihr schulisches AG-Angebot um ein hochinnovatives Zusatzangebot. Auch in diesem Bereich bieten wir ein Online-Format.

Das AG-Angebot richtet sich an interessierte Schülerinnen und Schüler ab 8. Klasse, kann aber auch für höhere Jahrgänge adaptiert werden. Es kann sowohl im Präsenzunterricht durchgeführt werden als auch im Homeschooling, für besonders engagierte Schülerinnen und Schüler beliebig erweiterbar, realisiert werden.

Die Aufgabe ist, dass Schülerinnen und Schüler aus der Ferne online eine Pflanze überwachen und möglichst auch gedeihen lassen.

Die Pflanzen, die in den Räumen des Projekthauses in der Bismarckstraße untergebracht sind, können mit Kamera, Wassersensoren und kleinen Heizelementen kontrolliert werden. Über kleine Elektronikeinheiten, die die Schülerinnen und Schüler zu Hause haben, können sie mit Hilfe von Sensoren ermitteln, wie es der Pflanze geht. Sie können dann mehr oder weniger Licht einschalten oder mehr oder weniger Wasser geben oder was auch immer die Pflanze ihrer Meinung nach am Leben hält. 

Der Clou: Auch die Elektronikboards haben die Schülerinnen und Schüler in kleinen Teams im Unterricht (sei es Homeschooling oder Präsenzunterricht) nach Einführung durch das Projekthaus selbst gebaut und programmiert.

„Space Lab heißt diese Lernaufgabe, weil das Prinzip überall in der Wissenschaft oder im Ingenieur_innenalltag zu finden ist, wo ferngesteuerte Prozesse ablaufen. Im Prinzip könnte das Basilikum also auch in einem Space Lab um die Erde kreisen.“ 

Das AG-Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab dem 8. Jahrgang, die sowohl an Informatik und Elektrotechnik Interesse haben, aber auch Geschick und Freude an textilem Gestalten und Mode. Unsere Nähprojekt können wir in der Schwierigkeit anpassen, z.B. für jüngere Schülerinnen und Schüler etwa der 6./7. Jahrgänge. Ebenso können wir Ihnen ein Projekt für höhere Jahrgänge maßschneidern. Fragen Sie uns gern.

Durch die Erstellung von intelligenter Kleidung, Mode und textilen Gebrauchsgegenständen, werden elektrotechnisches Grundverständnis und Grundkenntnisse im Programmieren vermittelt. Mit Lötkolben und Nähnadel entsteht elektronische und zukunftsweisende Kleidung. Elektronisches Grundlagenwissen zur Erstellung von Schaltbildern dient genauso als Werkzeug, wie leitendes Garn, LEDs, Schalter, Stoffe und Kleidungsstücke, um das erste intelligente Kleidungsstück herzustellen. 

Aus eFashion wird Wearable Computing – Entwurf, Herstellung und Programmierung komplexerer Nähprojekte „intelligenter“ Kleidung. Ja nach Alter der Teilnehmenden beginnt man zunächst mit der Elektrifizierung von textilen Gegenständen, indem man Taschen, Gürtel, Schuhe oder Käppis mit LEDs beleuchtet und beginnt dann mit fortgeschrittenen Klassenstufen das Ausstatten der Kleidung oder anderer Textilien mit Mikrocontrollern, Sensoren und speziellen LEDs. Das kann beginnen, mit der Anfertigung eines innen beleuchteten Federmäppchens, bis zur Fahrradjacke, die sich bei Eintritt der Dunkelheit selbsttätig beleuchtet und das Abbiegevorhaben mit Lichtpfeil anzeigt. 

Durch den Einsatz eines Mikrocontrollers wird die Kleidung „intelligent“. Der Mikrocontroller unserer Wahl heißt LilyPad Arduino, lässt sich mit dem Computer verbinden und programmieren. Der Mikrocontroller führt einfache Programme aus, z.B. das Ansteuern von LEDs und das Auslesen von Sensordaten. Die Programmierungsumgebung Arduino IDE kann von den Teilnehmerinnen auch privat genutzt werden, da sie kostenlos zur Verfügung steht.

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